Dieses Buch würdigt erstmals, die Kulturgeschichte der Noten und Töne.

In gezeichneter Form, eben als Carto(o)nes.

Schon unser erster Schrei erfolgt ja in Form eines - mehr oder weniger - musikalischen Tones. Oder hat man schon jemals ein Neugeborenes im Kreißsaal einen Buchstaben oder gar eine Ziffer hinausbrüllen gehört?

Die Fiktion lautet also, dass Noten Individuen sind, die arbeiten, leiden und - sprechen können. So entsteht ein witziges Panoptikum aus Fundstücken (etwa Noten aus der Steinzeit) über berühmte Noten-Beispielen, etwa der seltenen Blue Note, bis hin zum Leiden der Note unter Komponisten, die ihren Schöpfern gern gute Ratschläge geben würden.