Die Mühen der Ebene dieser Dekade in statistischen Zahlen:

 

Haus (um)gebaut, Bäume kleingeschnitten, Bücher geschrieben, vor allem aber Kabarett-Nummern und Geschichten.

 

Und dazu: Zirka 1.800 Mal in der Früh aufgestanden, 14.000 Schulstunden gehalten (dabei rund 200 Stunden Verspätungen aufgebaut und am Ende wieder hereinzubringen versucht), 2.200 Schularbeiten verbessert, 8.000 Tests zusammengestellt und korrigiert, ganz zu schweigen von rund 200 abgenommenen Maturaprüfungen und 2.800 vergebenen Zeugnis-Noten, davon schätzungsweise 150 bis 200 Nicht genügend. Aus den meisten der dermaßen Behandelten ist was geworden. Aus einigen sogar etwas, das mit Schreiben zu tun hat.

 

Und, ganz wichtig: In der zweiten Hälfte dieses Jahrzehnts gelingen mir die beiden absolut besten Werke meines Lebens. Sie heißen Franziska und Friederike.

 

P.S.: Ich werde ihnen selbstverständlich ersparen, Genaueres über sie zu schreiben...